Sehnsucht, undefiniert.
Das Meer kommt darin vor
eine Hand in meiner
und vertrautes Schweigen.
Der Rest bleibt vage
mein Herz trägt nicht mehr.
Melancholie weht sacht im Sommerwind.
Sehnsucht, undefiniert.
Das Meer kommt darin vor
eine Hand in meiner
und vertrautes Schweigen.
Der Rest bleibt vage
mein Herz trägt nicht mehr.
Melancholie weht sacht im Sommerwind.
Manchmal, nachts,
wenn der Wind sich dreht
von Ost nach West
und wenn er sich
ein kleines bißchen Mühe gibt –
wenn dann alles still ist und dunkel
und ich die Augen schließe,
kann ich auch in der großen Stadt
das Meer riechen.
Mein 7. Beitrag zum Bingecreating auf Twitter im September 2017 mit @e13Kiki. Alle anderen gibt es >hier<
Das Meer: Energie pur.
Endlos viel Kraft & Ausdauer,
ohne den Sinn zu erfragen.
Ruhe breitet sich aus,
mit jeder Welle neu und in mir.
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